Swingerclub

Ich habe es schon immer als sehr erregend empfunden, wenn andere Menschen mir beim Sex zuschauen, wenn sie sich von meiner Lust erregen lassen.

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Abenteuer
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Ultra-Höhepunkt in der Liebes-Schaukel

Swingerclubs mag ich. Sehr sogar. Diese Atmosphäre schon beim betreten, die Verheißung auf einen nicht vorhersehbareren Abend sind seit dem ersten Besuch vor acht Jahren für mich faszinierend.

Ich fand es immer schon höchst erregend, wenn andere mir beim Sex zusehen, sich an meiner Lust erregen.

Swingerclub in der Lüneburger Heide

Deswegen freute mich Pascals Buchung mit dem expliziten Wunsch zum Besuch eines Swingerclubs. Wir wollten uns in einem kleinen Club in der Lüneburger Heide treffen.

Er empfing mich Punkt 21 Uhr an einem Samstag im Januar an der Tür des Clubs.

Ein großer, schlanker Mann mit freundlichen blauen Augen und Lachfalten. Gekleidet in eine knallenge Lederhose und schwarzem Hemd.

Im Club waren zehn Swinger, Frauen und Männer, die uns beim Hereinkommen neugierig in Augenschein nahmen. Pascal dagegen interessierte sich für niemanden – außer für mich.

Er bestellte Champagner, den es nicht gab – dafür dann Prosecco. Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu einer Sitzgruppe, die mitten im Raum stand, von der Bar gut einzusehen.

Die Gäste begannen sich zu berühren

Die nächste Stunde verging wie im Flug, Pascal erzählte wunderbare Geschichten, lustig, mitreißend. Interessierte sich für meine Gedanken, meine Erlebnisse. Wir lachten viel. Und bemerkten, dass wir beobachtet wurden von den anderen Gästen, die sich nebenbei unterhielten. Die ersten begannen sich zu berühren…

Ich hatte Pascal von meiner kleinen exhibitionistischen Ader erzählt. „Na dann“, sagte er, „wollen wir mal den Zuschauern etwas bieten!“

„Und was?“ antwortete ich.

Er schob meine Beine auseinander…

Statt etwas zu sagen, schob er meine Beine auseinander und zog mein Höschen herunter.

„Dreh dich ein wenig zu unserem Publikum“, wies er mich an. „Und spreiz die Beine!“

Er steckte mir seinen Finger in den Mund, drehte ihn, bis er richtig feucht war und schob ihn schnell in meine Vagina. Ich stöhnte – es fühlte sich direkt richtig geil an.

Wenige Sekunden später gruppierten sich bereits zwei Männer und zwei Paare um uns, während Pascal mich fingerte. Ich war komplett nass.

Urplötzlich zog er seinen Finger zurück.

„Lass mal sehen, was es hier sonst noch gibt“, sagte er und nahm mich an die Hand.

Wir gingen langsam durch den kleinen, aber hübschen und gepflegten Club. Es gab einen kleinen Darkroom, einen Gyn-Stuhl, Liegewiesen, eine kleine Sauna.

„Sag mir, was dir als Bühne für dein Publikum gefällt“, flüsterte er mir ins Ohr.

Das erste Mal in die Liebesschaukel

In einem kleinen Raum hing eine Liebesschaukel – und glaubt es oder nicht: So etwas hatte ich noch nie probiert.

Ich zeigte auf die Schaukel, er nickte.

Ich kletterte hinein und war überrascht, wie sehr meine Beine durch die Schlaufen gespreizt wurde.

Ich war aufgeladen und extrem scharf – ich wollte ihn in mir spüren. Jetzt, vor unserem aufgeheiztem Publikum.

Stattdessen kniete Pascal sich hin und begann mich zu lecken. Oder nein, er leckte nicht, er liebte mich mit seiner Zunge. Souverän, heftig. Gekonnt.

Wow – ich liebe meinen Job.

Drei Männer standen dicht neben mir und rieben sich, ein anderer kniete ebenfalls vor seiner Frau und leckte sie.

Seine Zunge an meinem Anus – göttlich!

Pascals Zunge war weiter gewandert – ohne Vorankündigung

widmete er sich mittlerweile meinem Anus.

 Eigentlich nichts, worauf ich sonderlich scharf war.

 Bis zu diesem Moment. Er leckte mich, umkreiste den Anus mit seiner Zunge, ließ sie kraftvoll hineingleiten, stieß mit der Zunge zu. Zum wahnsinnig werden.

Fanden unsere Zuschauer auch.

Das Stöhnen der anderen peitschte mich auf

 Die Luft war förmlich geschwängert von Begierde, der kleine Raum voll mit Gästen. Und ich in der Schaukel im Mittelpunkt – es war göttlich. Alles um mich verschwamm, es roch nach purem Sex.  Das Stöhnen der anderen peitschte mich auf.

„Nimm mich mit Deinen Fingern“, schrie ich. Ja ich schrie es.

Es sollte auf keinen Fall aufhören, die Blicke der Umstehenden sollten mich weiter verzehren.

Als er zwei Finger anleckte und sie gleichzeitig blitzschnell hineinschob kam ich das erste Mal – ich schrie und stöhnte. Es war unfassbar.

Als er eindrang schrie ich vor Wollust

Aber statt weiterzumachen sagte Pascal: „Komm mit“. Er befreite mich aus der Schlinge der Schaukel und zog mich an der Hand ins Nebenzimmer. Sanft drückte er mich auf die Spielwiese. Ohne abzuwarten presste er meine Beine auseinander rieb Gleitgel auf sein überaus festes Ding und schob es direkt in mich.

Er drang sofort mit der gesamten Länge ein – ich schrie vor Wollust. Neben uns auf der Spielwiese spritzte ein Mann seiner Frau ins Gesicht, ein anderer wurde von seiner Partnerin mit dem Mund befriedigt. Bei einem dritten Paar hatte die blonde Frau ihre ganze Hand im Anus ihres Partners versenkt – es war unglaublich.

Jetzt erst begann Pascal das erste Mal an sich zu denken. Er stieß bis zum Anschlag zu, zehnmal, zwanzigmal. Ich kam, wieder und wieder. Der Schweiß lief mir am ganzen Körper herunter. Als er abspritzte, bäumte sich sein Oberkörper steil auf, er schrie seine Lust hinaus.

Minutenlang lagen wir auf der Liegewiese umgeben von Paaren und sahen uns an. Verzaubert und für den Moment verliebt.

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