Orgie auf dem Oktoberfest

Ich hatte richtig Lust und freute mich auf dem Flug von Hamburg nach München schon auf diesen Mann, der mich am Flughafen abholen wollte.

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Abenteuer
Oktoberfest Orgie

Ob ich ein Dirndl habe, stand in der Anfrage von Sebastian. Und Bier möge. Und tabulos sei. Und nach München kommen könne?!

Viermal ja von mir, also Date zugesagt. 

Entweder, so dachte ich, gibt es eine ungewöhnlich schräge Party oder wir gehen aufs Oktoberfest. 

Auf die Wiesn ohne Unterwäsche 

Sebastian schrieb, er freue sich. Ob ich auf Unterwäsche unter dem Dirndl verzichten könne – gewissermaßen eine frivole Wiesn. 

Langsam setzt mein erotisches Kopfkino ein. Sex im Bierzelt vor allen? Oder heimliches Fingern unter dem Tisch? Oder erotisches Feiern, aber ohne anfassen?

Ich hatte richtig Lust und freute mich auf dem Flug von Hamburg nach München schon auf diesen Mann, der mich am Flughafen abholen wollte. Ein bisschen eigenartig war es schon, in Hamburg zwischen blau gekleideten Geschäftsleuten und Hoodie bewährten Touristen in einem Dirndl ohne Slip in den Flieger zu steigen. 

Erotische Gefühle im Dirndl

Aber irgendwie war es schon sehr aufregend – das Dirndl fühlte sich mit meinen hochgeschobenen vollen Brüsten viel erotischer an, als mein wunderschönes Latex-Outfit…

Er sei groß, schlank und blond und habe eine grüne Lederjacke an, hatte er geschrieben.

Und wirklich, da stand er. Gut aussehend, mit einem sanften Lächeln und einer kompletten Trachtenkluft.

Seine Umarmung war kraftvoll und fest und sofort war da eine erotische Verbindung.

Eine Orgie zum Geburtstag

Er habe einen besonderen Plan, verriet er mir, während wir durch den dichten Verkehr Richtung Innenstadt fuhren. 

Seine Frau und er träumten schon lange von einer Orgie. Nun, heute habe er Geburtstag und seine Frau habe ihm genau diese geschenkt. 

Er habe sich dafür eine Frau aussuchen dürfen – und die sei ich.

Alles andere würde seine Frau regeln – ob ich da mitmachen würde?! Und: Es wäre toll, wenn ich über Nacht bleiben könne…

Ein wenig verdutzt war ich schon, eigentlich sind solche Überraschungen nicht in Ordnung.

Also einmal kurz Rücksprache mit Ewa von Aurelie Escort gehalten. Kein Problem, sie kümmere sich um alles, würde den Flug umbuchen und wünsche mir viel Spaß.

Es sei vorweggenommen: Den hatten wir…

Im Käfer-Zelt auf dem Oktoberfest sei ein Tisch reserviert, erzählte Sebastian – mehr wisse er aber nicht.

Die Fahrt vom Flughafen dauert fast eine Stunde. Sebastians Stimme, seine Ausstrahlung, sein Lachen erregten mich, seine Nähe und sein Geruch waren anziehend.

Mein Mund schloss sich um seine Erregung

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, streichelte ihn. 

“Ich mag deine Nähe sehr”, sagte er. Ich ließ meine Hand seinen Schenkel hinauf wandern. Das Gefühl über seine Lederhose zu streichen, erregte mich, meine Finger glitten bis zu der Wölbung, die langsam immer grösser wurde. Ich rieb kräftig, Sebastian stöhnte leise. “Ich will dich nicht vom Verkehr ablenken”, sagte ich – wir brachen bei diesem unabsichtlichen Wortspiels in schallendes Gelächter aus.

“Du lenkst mich nicht ab…”

Ich lehnte mich über den Mitteltunnel des Autos und öffnete seine Hose. Sebastians Erregung war beeindruckend. Sekunden später hatte ich meinen Mund um ihn geschlossen und spielte sanft mit meiner Zunge. Seine pochende Erregung war wunderbar. Mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihn schmecken und spüren und ohne ein Wort zu sagen wussten wir beide: Alles andere werden wir später erleben…

Fünf Frauen und ein Mann 

Auf der Wiesn angekommen, gingen wir in das herrliche Käferzelt und wurden von einer munteren Runde von vier Frauen erwartet. Alle im wunderschönen Dirndl, alle sahen toll aus.

Die Begrüßung war herzlich. 

“Ich bin Marie, Sebastians Frau”, stellte sich eine ausgesprochen attraktive ca. 40jährige Frau vor.

“Du bist also Sebastians Wunsch-Kandidatin”, sagte sie.

“Eine gute Wahl”, meinte sie noch und küsste mich auf den Mund. Intensiv, tief, leidenschaftlich. Wow!

Eine verschworene Gemeinschaft der Lust

Die Stimmung war von der ersten Minute an großartig. Sebastian war ein großartiger Entertainer, wir Frauen untereinander verstanden uns auf Anhieb. Trotz des Lärms und der vielen Menschen lag über unserer Gruppe ein eigentümlicher erotischer Schleier. Eine verschworene Gemeinschaft der Lust.

Marie wollte ihrem Mann und sich ganz offensichtlich eine großartige Erfahrung bescheren. Unauffällig sorgte sie dafür, dass Sebastian immer wieder neben einer anderen Frau saß.

Keine Frau trägt Unterwäsche 

“Keine von uns trägt Wäsche”, sagte sie. Er soll mit seinen Fingern jede von uns erspüren, er soll uns ertasten, bevor er später in uns sein darf”, sagte sie.

Sebastian genoss diese Erkundungen sichtlich. Inmitten des Trubels des Oktoberfestes und des Käfer-Zeltes gelang es ihm, jede einzelne von uns mit seinen Fingern zu erkunden. Er machte das definitiv nicht zum ersten Mal. 

Seine Finger in mir fühlten sich perfekt an

Seine Finger in mir fühlten sich so perfekt an, seine Berührungen unter dem Tisch waren einfühlsam, fordernd, erregend und unverschämt zugleich. 

Ich spreizte meine Beine immer breiter und flüsterte: “Steck mehr Finger hinein, tiefer und hör ja nicht auf”. Ich war soooo nass.

Offensichtlich fühlten alle Frauen das Gleiche, jedenfalls ihren Gesichtern nach zu urteilen 

Nach zwei Stunden erklärte Marie, wir würden jetzt in einem Hotel in der Nähe weiter feiern.

Zusehen, wie fünf Frauen sich zärtlich erregen

Am Ausgang des Oktoberfestes stand ein kleiner Bus für uns bereit, beim Einsteigen gab es für jeden von uns ein Glas Champagner. Die erotische Spannung im Bus machte den Fahrer offensichtlich so verlegen, dass er die ganz Zeit wie ein Wasserfall über die Sehenswürdigkeiten von München redete.

Während der Fahrt saß Sebastian zwischen uns. 

Marie hatte seine Hände mit Handschellen zusammen gebunden und ihre Stola darüber gelegt.

Der Ärmste musste tatenlos zusehen, wie wir Frauen uns küssten, uns gegenseitig mit unseren Fingern verwöhnten, die Haut an unseren Schenkeln streichelten, die Erregung der anderen spürten.

Erregung wie aus einer anderen Welt

Wir waren plötzlich wie in einer anderen Welt und es war fast schade, als der Wagen vor Münchens bestem Hotel hielt.

Marie meinte es mit dem unvergesslichen Tag wirklich ernst.

Die Suite war atemberaubend, mit wunderschönen Möbeln. Obst und Champagner standen auf allen Tischen, das Licht war gedämpft, wir sahen die Sonne über München langsam untergehen.

Es war magisch.

“Du bist die Auserwählte, du darfst ihn zuerst spüren”

Marie nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem wunderschönen Kingsize-Bett. Das Schlafzimmer roch nach sanftem Sommerwind.

“Du bist die von ihm auserwählte, dich darf er zuerst spüren”, sagte Marie. “Bitte zieh dich aus und leg dich auf das Bett”, bat sie und verließ das Zimmer.

Wenige Momente später kehrt sie mit Sebastian zurück.

Er sollte sich auf das Sofa neben dem Bett setzen, während Marie zu mir auf das Bett kam und mich zu streicheln begann.

Wissend um die Lust glitten ihre Hände gekonnt über meinen Körper, spielten gekonnt mit meinen harten Brustknospen. Sie drehte und streichelte, leckte und biss sanft, ich stöhnte und zuckte nach wenigen Minuten nach ihren Händen und Lippen.

Sie leckte mich mit einer einmaligen Kunstfertigkeit

Die anderen Frauen waren mittlerweile neben Sebastian auf dem Sofa und streichelten seinen Körper. Sie küssten und entkleideten ihn.

Während die eine es ihm mit ihrer Zunge in seinem Mund besorgte, saugte die andere gekonnt an seinem Luststab. Sebastian liess mich nicht aus den Augen und ich ihn auch nicht.

Marie war mittlerweile mit ihren Fingern in mich eingedrungen. Dabei leckte sie meine Klitoris mit einer solchen Kunstfertigkeit, dass ich kam. Wild und laut. Und noch ein weiteres Mal.

Jetzt ist sie bereit für dich

“Mein geliebter Mann, jetzt ist sie bereit für dich”, sagte Marie.

Sebastian, zu erstaunlicher Größe herangewachsen, kam zum Bett nahm mich in die Arme. Während er mich leidenschaftlich küsste, tauchte er tief in meine Feuchtigkeit ein. 

Danach hatte ich mich gesehnt, seit ich ihn am Flughafen das erste Mal umarmt hatte.

Er fühlte sich groß an in mir, stark und aufgeladen.

Wir bewegten uns wie Tänzer der Liebe 

Wir bewegten uns wie Tänzer bei einem Salsa der Liebe, unser Rhythmus war von der ersten Sekunde an perfekt.

Marie und die anderen Frauen saßen mittlerweile auch auf dem Bett, sie machten Liebe miteinander, aber Sebastian und mich berührten sie nicht.

Zu intensiv, zu einzigartig war das, was da gerade zwischen uns war. 

Das Stöhnen und die Lustschreie der anderen waren eine wunderbare Untermalung für unseren Liebesakt.

Er liebte mich, wie ich es noch nie erlebt hatte 

“Ich will, dass du niemals damit aufhörst, ” stöhnte ich.

Und er liebte mich weiter. Mit einer Erregung, einer Intensität und Einmaligkeit, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

Wir kamen in einer Explosion gleichzeitig. Es war grandios und doch traurig, weil es diesen einmaligen Moment beendete.

Einmalige Momente gab es in dieser Nacht noch sehr, sehr viele.

Wir alle liebten uns hemmungslos und leidenschaftlich, Sebastian erwies sich als grandioser, äußerst standfester Lover. Und alle Frauen als wahre Göttinnen der lesbischen Liebeskunst.

Mit jeder Stunde wurde dieser Himmel der Lust größer, weiter, intensiver.

Es war völlig einzigartig.

Seit meiner Abreise am nächsten Mittag ist diese Nacht völlig unvergesslich, vor allem aber das Gefühl und Glück, diesen Mann in mir gespürt zu haben.

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