Der Morgen vor der Abreise ist immer wieder aufregend. Heute Nachmittag werde ich Jerome auf Mallorca treffen – zum siebten Mal.
Es ist wie ein Ritual meines Körpers. Nach dem Aufwachen verfalle ich jedes Mal in eine ganz besondere Erregung. Ein Gefühl, das schwer zu beschreiben ist. Leicht und intensiv, warm und angenehm. Der Gedanke an den Tag und die kommende Nacht lässt mich leicht feucht werden – wie vor jedem unserer Treffen. Eine Feuchtigkeit, die in den nächsten 24 Stunden keine Minute verschwinden wird.
Wilde Erregung beim Lieblings-Sex
Jerome fasziniert mich seit unserem ersten Date. Sein Charme, sein Witz, seine freundlichen blauen Augen, seine Ruhe und seine wilde Erregung bei seinem Lieblingssex – ein Traummann.
Ob ich bereit sei für eine Nacht nach Mallorca zu fliegen, hatte er die Agentur vor unserer ersten Verabredung gefragt.
„Ja, gerne. Was soll ich anziehen, hat er besondere Vorlieben?“
Sie soll einfach kommen – und anziehen, worin sie sich am wohlsten fühlt, hatte er geantwortet.
Auf dem Flug von Hamburg nach Mallorca malte ich mir aus, womit ich dem freundlichen Mann (alle seine Mails an die Agentur waren von ausgesuchter Höflichkeit) eine unvergessliche Zeit bereiten könnte.
Erotische Gedanken auf dem Flug nach Mallorca
Diese Minuten und manchmal Stunden vor jedem Date sind eine der ganz besonderen Highlights meiner Arbeit als Escort. Sich Gedanken darüber zu machen, welch besondere Momente daraus entstehen können – wunderbar. Das es dann häufig ganz anders kommt – grossartig. Wie ein wunderbares Musikstück auf dessen Rhythmus wir gemeinsam zu einer neuen Melodien getragen werden.
Nach der Landung um 15 Uhr wartete am Flughafen ein mittelgroßer, sehr gepflegter Mann in extrem geschmackvoller Sommerkleidung auf mich. Ein enges Poloshirt, toll sitzende Jeans und traumhaft schönen, weichen Wildlederschuhen ohne Socken. Lässig, cool, classy.
Ich wollte ihn auf den Mund küssen-SOFORT!
Er streckte seine Hand aus, aber ich konnte nicht anders, als ihn direkt auf den Mund zu küssen – ich fand seine blauen Augen und sein unsicheres Lächeln so anziehend!
Er hatte ein Mini Cabrio gemietet – Hammer! Wir fuhren nach Puerto Portals auf halbem Weg zwischen Palma und Andratx. Traumschöne Boutiquen, tolle Restaurants und ein atemberaubender Yachthafen.
„Lass uns etwas essen“, schlug er vor.
„Wollen wir nicht erst ins Hotel – dann kann ich mich für dich frisch machen“ bemerkte ich.
„Musst Du nicht – ich will dich genau so“, sagte er.
Na dann…
Das Essen direkt am Hafen vor den Yachten war himmlisch. Jerome lachte, erzählte, fragte nach, hörte zu und genoss. Ich auch – mit jeder Minute mehr auch seine Gegenwart.
Auf sanfte Art erregend
Die Sonne ging unter, auf den Tischen brannten kleine Kerzen, das Meer rauschte leise, der Wind spielte in den Wanten der Schiffe und wir tranken Caipis. War es kitschig? Nein, es war schön, auf eine sanfte Art erregend.
Womit kann ich dir nachher eine Freude machen, fragte ich ihn und streichelte kräfig über die Innenseite seiner Oberschenkel.
„Mit einer Sache ganz besonders, aber ich wollte sie nicht vorher besprechen – und wenn du nicht magst ist auch alles andere gut.“
Nun war ich gespannt.
“Du sollst Deinen Natursekt über mich ergiessen”
„Ich möchte, dass du über mir stehst, ich Deine Vagina berühre und du deinen Natursekt über mich ergießt -. Immer und immer wieder. Findest du das schlimm.“
Ich spürte neben meiner Hand auf seinem Oberschenkel, wie er anschwoll, während er redete. Ich musste lächeln – wir teilten die gleiche Leidenschaft, ohne dass wir es abgesprochen hatten. Während ich auf einem Mann abspritze, reicht die kleinste Berührung meiner Klitoris und ich explodiere. Laut und heftig – jedes Mal.
Wir brauchten nur 15 Minuten um zu bezahlen und ins nahegelegene Hotel zu gelangen.
Das Zimmer ging zum Meer hinaus, eine Brise wehte durch das offene Fenster.
Er kam mit einem lauten Schrei
Wir zogen uns sofort gegenseitig aus, hektisch, fast wild aufeinander auf diese Erfahrung. Die Erfahrung der gleichen Leidenschaft, das ekstatische Verschwimmen in unseren Säften.
Er legte ein riesiges Handtuch aufs Bett, ich stelle mich über ihn. Seine Finger griffen nach meiner Klitoris und in diesem Moment spritzte mein Saft über ihn. Ohne dass wir ihn berührt hätten, kam er mit einem lauten Schrei, ich spürte sein Sperma spritzen.
Unglaublich.
Wir tranken Champagner und Wasser (vor allem ich…), wir redeten, wir küssten und streichelten uns.
Dreimal in dieser Nacht wiederholten wir unser Liebesspiel, mit jedem Mal wurde das Gefühl mitreißender, stärker, unfassbarer.
Auf dem Rückflug war ich wie verzaubert, wie benommen, fasziniert von einer Liebesnacht wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Der Besuch auf Mallorca wurde zu einer regelmäßigen Tradition für uns beide – immer wenn er auf der Insel in seinem Beruf als Tourismus-Manager zu tun hatte, sahen wir uns.
Jedes Mal war es eine unvergleichliche Erfahrung meinen Saft auf ihn niederprasseln zu lassen, auf die wir nie verzichten – obwohl wir mittlerweile diese wunderbare Spielart durch sehr, sehr vieles ergänzen, was ich mir auf dem ersten Flug nach Mallorca ausgedacht habe.
Doch darüber mehr beim nächsten Mal, muss los zum Flughafen…
Liebe Grüße Ewa