Dalila von Aurelie Secret Escort liebt vier Dinge besonders: Überraschungen, Abenteuer, coolen Sex und Escort-Jungfrauen – also Männer, die zum ersten Mal in ihrem Leben eine Escort-Experience buchen. Man kann sich unschwer vorstellen, was passiert, wenn all das an einem Nachmittag zusammenkommt…
“78 kg, sportlich, 37, Escort Jungfrau, sehr sympathisch, süßer Akzent aus dem Süden – der wird dir gefallen!“ schrieb mir Ewa, die Inhaberin von Aurelie Escort.
Fand ich auch. Klang wunderbar und spannend.
Mittags in der Stadt wolle er sich mit mir treffen, einen Kaffee trinken, mit mir bummeln gehen.
Ich liebe es an meinem Leben als Escort, wenn ich nicht wirklich weiß, was mich erwartet. Dieses Prickeln des kleinen Abenteuers, das Ungewisse, das nicht Geplante.
Will er Sex in der Umkleide-Kabine?
Will er mich etwa in einer Umkleidekabine verführen, während ich Wäsche anprobiere? Will er Girlfriend Experience, will er überraschend in einem Hotel wilden, ausschweifenden Sex?
Ich warte vor dem verabredeten Café auf ihn und bin ungewöhnlich aufgeregt. Unter anderem, weil ich “Escort Jungfrauen” liebe. Männer, die zum ersten Mal eine Escort-Dame buchen, sind etwas ganz Besonderes.
Ich liebe es, wenn ihre Erregung wächst.
Ich liebe es, wenn ich ihnen ihre Aufregung und ihr Lampenfieber anmerke.
Ich liebe es, wenn sie sich entspannen, während wir uns kennenlernen.
Ja und ich liebe es, wenn ich ihnen anmerke, dass ihre Erregung wächst und die Vorfreude auf mich und meinen Körper in ihren Augen sichtbar wird.
Für diese Männer ist ein Escort-Date etwas Besonderes, etwas Neues, ein Abenteuer. Sie sind offen für die Künste der Verführung und die vielfältigen Überraschungen einer Liebes-Nacht.
Und dann kam er.
Ewa hatte nicht übertrieben: tatsächlich ein sportlicher, trainierter junger Mann mit einer sinnlichen, sexuellen Ausstrahlung – richtig heiß!
Dazu fast schon gegensätzlich ein süßer süddeutscher Dialekt. Perfekt!
Ich freue mich riesig, dass meine Kollegen mir meine verlängerte Mittagspause ermöglicht haben.
Er traut sich nicht zu sagen, dass er Sex in der Umkleide will…
Wir trinken einen wunderbaren Cremant, essen dazu Croissants und die Magie ist da. Würde uns jemand in diesem Moment beschreiben – nur wenige Minuten nach unserem Kennenlernen – wäre es das Bild eines sehr verliebten Paares…
Ich merke wie seine Anspannung immer mehr der Vorfreude weicht.
Aus seinem Plan, durch einige Geschäfte zu bummeln, bin ich anfangs nicht ganz schlau geworden.
Aber macht nichts – ich habe eigentlich immer Lust auf etwas Neues.
Und langsam wird mir klar, dass er sich noch nicht traut. Noch nicht traut, mir zu sagen, dass er mich in einer Umkleide-Kabine vernaschen will.
Wir gehen Hand in Hand durch ein schönes Kaufhaus und die sexuelle Spannung vibriert zwischen uns.
Aber: Ohne zu vulgär zu sein – wie sage ich ihm, dass er sich ruhig trauen kann…
“Also?”, sage ich plötzlich. “Wollen wir zusammen Pferde stehlen?”
Oh je, blöder Satz?
Aber nein, kein blöder Satz. Er errötet sanft und lächelt gleichzeitig frech.
“Willst du, dass ich dich hier nehme. Hier unter all diesen Leuten”, fragt er flüsternd.
Ich schaue ihm tief in die Augen und antworte: “Ja, so ist es. Ich will, dass du mich nimmst, hier und jetzt!”
Meine Nippel sind hart und fest vor Erregung
“Geh in die Kabine und probiere das hier an”, sagt er mit flackernden, erregten Augen. Er greift neben sich und gibt mir einen BH und einen entzückenden kleinen Slip.
Voll-Zufall, voll richtig gut.
Ich suche die nächste Kabine, er geht mit mir hinein, wir schließen den schweren Vorhang.
Schnell ziehe ich meinen Pullover aus und stehe mit nackten Brüsten vor ihm. Meine Nippel sind hart und fest vor Erregung – nicht zu fassen, aber diese Szene macht mich richtig scharf.
Während ich seine Hose öffne, küssen wir uns intensiv.
Er küsst mich, aber ich fühle sofort, dass er auf etwas anderes hinaus will.
Also lasse ich meine Hand schnell zu seiner erregten Männlichkeit gleiten, die sich wunderschön in seiner Hose abzeichnet. Er war hart, sehr hart. Für mich ist es unglaublich erregend, meine Finger über einen harten Schwanz gleiten zu lassen.
Während ich seine Hose öffne, küssen wir uns intensiv, lassen unsere Zungen ineinandergleiten wie das sinnliche Versprechen auf das, was noch kommen soll.
Und plötzlich wird er ganz mutig und wild.
“Knie dich hin”, sagt er. Seine pochende Erregung ist nun direkt vor meinem Mund. Er nimmt meinen Kopf und ich nehme ihn in meinem Mund auf. Ich spüre seine Härte, seine Länge. Seine Erregung. Es ist ultra-intensiv. Rundherum die lärmende Betriebsamkeit des Kaufhauses und wir hier in dieser kleinen Kabine. Nur wir beide. Verbunden durch einen unglaublich schönen Blow-Job. Das ist ultra-intensiv.
“Ich will kommen – in deinen Mund spritzen”…
Er bewegt sich in meinem Mund, ich lecke und lutsche ihn, umkreise seine Eichel mit meiner Zunge. Er unterdrückt sein Stöhnen, seine Bewegungen werden schneller, härter, Er hält meinen Kopf, während er seine Härte in mich stößt. Ein wahnsinnig tolles Gefühl!
“Ich will kommen”, flüstert er, “in deinem geilen Mund abspritzen… “
Ich befreie ihn: “Jaaaaaaaa, komm”. Und er explodiert. Sein Saft läuft mir über das Gesicht, ich sauge an seinem zuckenden Glied, immer weiter, genieße den Geschmack, seine Erregung, seinen Saft.
Glücklich darüber, dass er Taschentücher dabei hat, wischen wir uns die Zeichen unserer Verdorbenheit aus dem Gesicht und verlassen nacheinander die Kabine. Er flüstert: “Ja, mit dir kann man wirklich Pferde stehlen”…
Das erregende nächste Vorspiel.
Die erste leidenschaftliche Erregung ist bei uns beiden weg und ich bemerke, wie wohl wir uns miteinander fühlen. Lachend erzählen wir uns, wie wir unser Abenteuer in der Umkleide-Kabine empfunden haben. Und beginnen, ohne es eigentlich zu wollen, schon das erregende Vorspiel für die nächste Stunde…
Wir gehen gemeinsam zum Hotel und unsere Vorfreude wächst mit jedem Schritt. Ich lasse meine Hand kurz über die Vorderseite seiner Hose gleiten und fühle sie wieder: diese wohl vertraute, erregende Härte seiner Männlichkeit.
Ich schreie vor Lust und er entlädt sich in mir.
Kaum hatten wir die Zimmertür geschlossen, zogen wir uns rasend schnell komplett aus. Nackt fielen wir aufs Bett und er drang sofort in mich ein. Ich war ohnehin so nass wie selten zuvor – die Nummer in der Umkleide-Kabine hatte mich unendlich erregt.
Er war ein wunderbarer, ausdauernder Liebhaber. Er stieß in mich, variierte das Tempo gekonnt.
Seine zärtliche Gier, seine Härte, seine Ausdauer, seine Begierde trieben mich zum Orgasmus. Ich kam wie in einer kleinen Explosion.
Er machte weiter, stieß zu, drehte mich, nahm mich von hinten. Seine Finger hatten eine perfekte Technik mit meinen Nippeln zu spielen und ich spürte nochmals die warme, mitreißende Erregung meinen Körper durchzucken. Ich bäumte meinen Unterleib kurz auf und schrie vor Lust – und genau in diesem Moment spritzte er ab, entlud sich gewaltig, geradezu animalisch in mir.
Wir könnten jetzt beide einfach so einschlafen. Ineinander versunken…
Aber leider nicht dieses Mal – leider müssen wir zurück in die Realität. Er muss seinen Zug noch erwischen und ich darf hoffen, dass mir im Büro keiner ansieht, wie gut mir meine Mittagspause gefallen hat.
Dalila