Analsex steht in vielen Profilen der Aurelie-Escorts und viele unserer Gäste mögen und schätzen diese erregende Variante des Liebesspiels. Aurelie-Escort Victoria, schätzt Analspiele ganz besonders. Hier erzählt sie von aufregenden Begegnungen, besonders erregenden Stellungen und ausgefallenen Momenten.
Victoria, Analsex ist für dich nicht nur Teil des Repertoires, sondern echte Leidenschaft. Warum?
Victoria: Mit 22 hatte ich zum ersten Mal Analsex. Mein Partner war damals 30 Jahre alt und sehr erfahren. Er hat sich sehr viel Zeit genommen. Er hat mich erst vaginal genommen und dabei erst einen, und dann zwei Finger mit viel Gleitgel in meinen Anus eingeführt.
Ich war vom ersten Moment an wie elektrisiert und kam wie noch nie in meinem Leben. Sein Schwanz in mir und seine Finger gleichzeitig – Hammer.
Und dann?
Dann hat er mich gefragt, ob ich bereit für meinen ersten Analsex bin und lächelte mich an. Und ja, ich war bereit.
Er hat sich viel Zeit gelassen, ich fand es unglaublich. Ein ganz neues, einzigartiges Gefühl. Ich berührte meine Klitoris und kam nochmal – und das war so heftig, so unfassbar, so wunderschön. Und seitdem will ich das Gefühl immer wieder erleben.
Und, konntest du diese starken Gefühle wiederholen?
Mehr als das. Ich hatte seitdem viele anale Erlebnisse, die das erste Mal in ihrer Intensität weit übertroffen haben.
Gibt es eine Stellung beim Analverkehr, die du besonders magst?
Oh ja – wenn mein Partner in der Missionarsstellung auf mir liegt und mich zuerst vaginal nimmt und dann in der gleichen Stellung von vorne anal weiter macht. Das ist großartig, weil meine Klitoris dann schon durch den Vaginalverkehr angeschwollen und empfindsam ist und beim Analverkehr in dieser Stellung weiter berührt wird. So komme ich jedes Mal beim Analsex. Und ich liebe es, dabei meinem Partner in die Augen zu sehen und seine Haut zu fühlen, seinen Atem zu spüren.
Stichwort Partner: Braucht es einen erfahrenen Mann für Analsex? Schließlich kann es falsch angegangen ja auch ordentlich weh tun.
Es ist auf jeden Fall gut, wenn einer von beiden Erfahrungen mit Analsex hat. Es ist eben, vor allem während der Phase des Eindringens, ein großer Unterschied zu Vaginalsex.
Was sind aus deiner Sicht die größten Fehler?
Zeitdruck. Analsex braucht Zeit. Wenn ich ein Date mit einem Kunden habe, wünsche ich mir immer mind. 6 Stunden, damit es für beide großartig wird.
Viele sind mit dem Gleitgel viel zu sparsam. Ich rechne immer eine große Tube, denn wenn es überhaupt Schmerzen gibt, dann meist nur, weil der Partner zu schnell eindringen möchte, der Penis zu viel Reibung erzeugt und der Analkanal zu trocken ist. Also zu Beginn ganz langsam und mit viel Gleitgel. Faustregel: Wenn du denkst, es war viel zu viel Gleitgel und es dauert zu lange, dann ist es genau richtig.
Und wenn dein Partner in dir ist – wie ist es dann mit der Intensität der Stöße?
Für mich ist es perfekt, wenn er seinen Penis zehn, zwanzigmal ganz langsam in mich gleiten lässt. Ganz langsam. Und dabei jedes Mal ein klein wenig tiefer. Wenn er dann bis zum Schaft in mir ist, liebe ich es, wenn er im Wechsel tief, hart und schnell zustößt und dann wieder ganz langsam.
Ich werde jetzt gerade schon beim Erzählen ganz feucht…
Ok, dann kleiner Themenwechsel.
Wirst du oft gefragt, ob du deinen männlichen Partner anal mit einem Umschnall-Dildo befriedigen kannst?
(Lacht) Ist eigentlich kein Themenwechsel, weil ich das genauso erregend finde.
Wenn sich ein Kunde Analverkehr wünscht, ergibt sich das bei jedem dritten oder vierten Mal. Immer mehr Männer entdecken diese Faszination für sich, finden es total super, wenn sie zuerst mich nehmen und mich befriedigen und dann mit sich selbst, das gleiche erleben dürfen.
Ich bin sicher, es werden mehr und mehr Männer das Pegging für sich entdecken.
Warum glaubst du das?
Erstens, weil Pegging immer weniger ein Tabu-Thema ist. Man kann doch heute ganz normal über anale Vorlieben reden. Und zweitens, weil Männer gegenüber uns Frauen den großen Vorteil ihrer Prostata haben. Die wird beim Analsex extrem stimuliert und alle Männer haben mir einmütig gesagt, dass sie niemals bessere Orgasmen hatten als beim Analsex.
Worauf achtest du, wenn du einen Mann penetrierst?
Ich liebe das anale Vorspiel. Das Umkreisen seiner Rosette, das langsame Eindringen mit meinen Fingern, die sich in ihm auf und ab, vor und zurück bewegen. Ich liebe den Moment, wenn ich fühle, wie er loslässt, sich hingibt, sich langsam weitet.
Oft führe ich dann einen Analplug ein und verwöhne ihn oral. Das alleine ist schon ein grandioses Gefühl. Den Moment, in dem ich meinen Umschnalldildo angurte, zelebrieren wir gemeinsam. Ich habe einen Dreifachdildo – einen Penis für ihn und zwei sind in mir, so spüre ich jeden Stoß in ihm auch – und zwar vaginal, wie auch anal.
Es erregt mich und ihn sehr. Er berührt den Dildo, während ich ihn mit reichlich Gleitgel einreibe.
Dann ziehe ich den Analplug langsam heraus und gleite mit dem Dildo ganz vorsichtig hinein.
Ich frage immer wieder, ob das, was ich tue, ok ist. Denn anders als ein Mann, fühle ich im Dildo nichts, nicht den Widerstand, nicht die Weitung.
Das klappt aber immer richtig gut. Und wenn ich dann ganz tief in ihm bin, stoße ich fester zu. Dabei spiele ich bei vielen Männern mit deren Brustwarzen, die Kombination sorgt für eine unfassbare Erregung. Viele Männer kommen, ohne dass ich oder sie ihren Penis berühren – es ist einfach so grandios und intensiv.
Wow, klingt richtig gut.
Wie bereitest du dich auf Analsex vor?
Wenn ich weiß, dass es dazu kommen wird, dusche ich ganz normal wie vor jedem Date. Wenn man zwei oder drei Stunden vor dem Analverkehr auf der Toilette war, hatte ich noch nie irgendein unangenehmes Erlebnis.
Und was heißt überhaupt unangenehm?
Sex hat doch in all seinen Spielarten immer etwas animalisches, wenn er gut sein soll. Und ich kenne echt viele Momente und Körperflüssigkeiten, die man im normalen Alltag eher distanziert betrachten würde. Aber ich finde, im Rausch der Sinne gibt es nur eine Regel: Was beide Partner – oder gerne auch mehrere gleichzeitig – gut und geil finden, ist wunderbar.
Gibt es Männer, die zu groß gebaut sind für Analverkehr?
Für mich nicht. Aber ich liebe Analverkehr, ich kenne viele Wege zum Ziel und kann selbst groß gebaute Männer problemlos aufnehmen und finde es sogar richtig gut.
Das gilt aber nicht für jede Frau in jeder Situation. Und deshalb liebe Männer.: Auch wenn ihr auf eure große Pracht zu Recht stolz seid: Es passt nicht für jede Frau in jedem Moment.
Erinnerst du dich an besondere Situationen, in denen du Analsex hattest?
Vom ersten Mal habe ich ja schon erzählt.
Vergangenes Jahr hatte mich ein Kunde für ein Date gebucht und direkt darauf hingewiesen, dass er ausschließlich Analverkehr möchte und dabei sehr anspruchsvoll wäre.
Fand ich super.
Und war er anspruchsvoll?
Ja total. Vor allem hatte er den Anspruch, dass es für mich etwas Besonderes sein sollte.
Er hatte mich für die ganze Nacht gebucht und es war von der ersten Minute an magisch. Ein Italiener, mit einer ungeheuren Freude am Leben.
Schon beim Dinner unterhielten wir uns bestens gelaunt und völlig offen und unverblümt über unsere gemeinsame Leidenschaft.
Wir tauschten unsere Vorlieben und Erlebnisse aus und steigerten uns regelrecht in einen Taumel der Vorfreude. Und ja: Wir hatten in dieser Nacht bestimmt sieben oder acht Mal Analverkehr miteinander. In allen erdenklichen Varianten und Stellungen, mit wunderbaren Pausen und unglaublichen Höhepunkten. Mal war ich in ihm, mal er in mir. Es war eine unvergessliche Nacht. Und um mit einem Vorurteil aufzuräumen: Weh getan hat nichts – in keinem einzigen Moment. Peinlich war auch nichts und am nächsten Morgen ging es uns bestens.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich sagen kann: Mit jedem Mann, mit dem ich bisher Analsex hatte, war es immer etwas ganz Besonderes.
Und du hast nie gezögert?
Doch, einmal schon. In der Buchung stand die Frage, ob ich eine kleine Orgie mit drei Männern feiern wollte, mit der ausdrücklichen Option auf Analverkehr. Da habe ich schon überlegt.
Glücklicherweise habe ich mich aber dafür entschieden.
Warum?
Weil auch das ein grandioser Abend wurde.
Die drei Männer waren ausgesprochen kultiviert, höflich und sehr erfahren. Wir hatten in allen möglichen Varianten Sex. Aber nicht anal.
Ich war schon ein wenig enttäuscht.
Doch dann, während ich auf dem einen saß, fragte der zweite höflich, ob er mich zusätzlich anal nehmen dürfe.
Na klar, das liebe ich ohnehin.
Der dritte dann wiederum, nahm eben diesen Mann gleichzeitig auch anal. Wir bewegten uns wie eine Einheit rhythmisch und verschmolzen. Bestimmt eine Viertelstunde lang versanken wir ineinander. Geradezu süchtig nach der ekstatischen Vereinigung analer Tiefe. Ich fand es unglaublich scharf, von einem Mann genommen zu werden, der wiederrum von einem anderen genommen wurde.
Das würde ich unbedingt gerne noch einmal erleben.