Bevor die Buchung eintraf, hatte ich keine Ahnung von diesem magischen Ort. Eine kleine Insel in der Nordsee, 17 Kilometer lang und nur 500 Meter breit mit einer der schönsten Strände, an denen ich je war. Auf der gesamten Insellänge, wunderbar weiß, fein und pudrig.
Fünf Tage erotische Abenteuer am Nordseestrand
Ob ich Lust hätte, fünf Tage mit Hans auf diese kleine Insel zu fahren. Entspannen, im Meer schwimmen, erotische Abenteuer erleben?
Kenn ich nicht, die Insel, weiß nicht, was mich erwartet – also unbedingt ja.
Ich liebe es, mich auf solche kleinen Abenteuer einzulassen.
Es wurde immer besser…
Am 21. Juli war es soweit.
Ich sollte Hans auf Juist treffen, er werde mich am Flughafen mit der Kutsche abholen.
Kutsche?
Ja – wirklich. Denn auf Juist gibt es keine Autos. Alles vom Transport aller Dinge, über den Inselbus, das Flughafen-Taxi und ja gar die Müllabfuhr erledigen Pferdekutschen. Es wurde immer besser…
Der Flug war schon das erste Highlight. Vom Norddeich ging es in wenigen Minuten mit einer achtsitzigen Maschine über die Nordsee nach Juist. Unglaublich schön war der Anflug auf die Insel. Blauer Himmel und der Blick auf den schier endlosen Strand.
Komplett verfallen
Hans stand wie versprochen am Flughafen. Braungebrannt stand er dort, umarmte mich mit größter Selbstverständlichkeit und führte mich zur Kutsche. Ich fühlte mich in Sekunden wie in einer anderen Welt.
Auf dem Weg zum Kurhaus-Hotel direkt am Strand erzählte mir Hans von seiner großen Liebe zu dieser Insel. Bestimmt hundert Mal sei er schon dort gewesen, er sei dem Töwerland, dem Zauberland, wie die Einheimischen Juist nennen, komplett verfallen.
Ich fühlte den Zauber…
Hans war ein großartiger Geschichtenerzähler und ich genoss es, wie er auf der Kutschfahrt meine Hand hielt.
„Man fühlt den Zauber der Insel – oder eben nicht. Die, die ihn nicht fühlen, tun mir leid“, sagte er.
Ich fühlte ihn.
Er küsste mich, wie niemand zuvor
Das Hotel war wunderschön, die Suite für Hans und mich ebenso. Das Meer war keine 50 Meter entfernt. Wir standen auf dem Balkon und tranken Champagner als Hans mich sanft umarmte und küsste. Er küsste mich mit einer Kraft und Intensität, einer Lust und einer Zärtlichkeit, mit Sehnsucht und Erregung.
Wir fielen übereinander her
Ich wurde feucht und wollte ihn. Jetzt sofort. Bei offenem Fenster, mit dem Meeresrauschen und dem Gesang der Möwen im Hintergrund.
Wir fielen im Bett regelrecht übereinander her.
Hans spreizte meine Beine und leckte mich mit der gleichen Lust und Intensität, mit der Kraft und der Leidenschaft mit der er mich geküsst hatte.
Seine Zunge stieß in mich, umkreiste meine Klitoris, er saugte an mir – es war unglaublich.
Ich kam. Einmal, zweimal, dreimal…
Er dreht mich um und nahm mich von hinten
Aber das war erst der Anfang. Hans drehte mich um und nahm mich von hinten. Er glitt in mich und ich schrie vor Wollust. Es war so unendlich geil. Ich verlor jedes Zeitgefühl mit diesem Mann, der so leidenschaftlich war, so sehr im Moment mich liebte, der nahm und der gab mit aller Intensität der Welt.
Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin, bis wir nebeneinander einschliefen – aber es war jedes Mal grandios.
„Lass uns nach dem Frühstück einen Strandspaziergang machen,“ schlug er vor. Die Sonne schien ins Zimmer, ein warmer Wind weht, das Meer leuchtete. Wow, ja. Ich wollte.
„Mach dich auf ein paar Überraschungen gefasst“, meinte er noch.
Das unglaublichste Sex-Abenteuer begann
Hand in Hand liefen wir barfuß am Meer entlang. Rechts die rauschenden Wellen, links wunderschöne weiße Dünen auf denen sich das Gras im Wind wiegte.
Nur wenige Menschen begegneten uns und es wurden immer weniger.
Nach ungefähr einem Kilometer führte Hans mich zu den Dünen. Wir gingen ein kleines Stück hinein. Vor uns lag eine kleine Dünenmulde. Der Blick war atemberaubend – aber niemand konnte uns sehen.
Hans breitete ein großes Handtuch aus, sah mir in die Augen und sagte: „Bis wir am Ende der Insel sind, will ich dich fünf Mal lieben, nehmen, genommen werden. Davon träume ich schon lange. Hast Du Lust mitzumachen?“
Hatte ich – und wie!
Seine Finger stießen in mich
Wir blickten beide aufs Meer und Hans schob mein Höschen zur Seite und stieß zwei Finger in mich. Kein Problem, denn seit ich mit diesem Mann auf der Insel war, war ich immer feucht – und bereit. Er ließ seine Finger in mir kreisen, stieß sie hinein, zog sie heraus. Ich stöhnte kurz und kam explosionsartig. In meinen Zuckungen drang er in mich ein und stieß zu. Hart, hart, dann weich, dann hart. Ohne zu kommen, zog er sich zurück, nahm meine Hand und wir gingen weiter…
Beim zweiten Mal spritze er ab
Wir liefen weiter, Hand in Hand und sprachen kein Wort. Wir genossen die Nähe zueinander, die Intensität des Moments.
Nach einem weiteren Kilometer an diesem unfassbar schönen Strand verschwanden wir wieder in den Dünen.
Diesmal zog Hans mir gekonnt den Bikini aus.
Wir lagen auf dem Handtuch. „Dreh dich um“, sagt er. Aus seiner Strandtasche nahm er eine Tube Gleitgel und rieb meinen Anus ein. Ich stöhnte vor Wollust. Seine Finger umspielten meine Öffnung, als ob er geahnt hätte, wie sehr ich es liebe, anal verwöhnt zu werden. Für mich die schönste Art zu kommen.
Er umspielte meinen Anus
Mit seinen Fingern weitete er mich vorsichtig. Zärtlich aber zielgerichtet nahmen seine Finger Besitz von mir. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und er verstand sofort. Er zog die Finger heraus und glitt mit seiner harten Männlichkeit in mich. Unfassbar geil. Er drang sofort bis zum Anschlag ein – es war mühelos und fühlte sich unglaublich an. Dieser Mann verstand es perfekt mich anal zu nehmen. Er variierte die Geschwindigkeit und die Tiefe seiner Stöße virtuos. In einem großen lustvollen Stöhnen entlud er sich in mir. Und ich kam mit ihm.
Prostata-Massage im Dünensand
Ihr werdet es ahnen: Nach gut 30 Minuten weiterem Bummeln am Strand gingen wir wieder in die Dünen. Noch niemals hatte ich in so kurzen Abständen so extravaganten Sex und noch niemals steigerte sich mein Verlangen innerhalb weniger Minuten immer weiter. Ich war gespannt.
Als wir lagen, küsste mich Hans wieder mit dieser unglaublichen Energie, wie ich sie noch nie bei einem Mann erlebt hatte.
Dann nahm er das Gleitgel, trug es auf meinen Finger auf und führte ihn diesmal zu seinem Anus.
Wie gesagt: Anal finde ich grandios – bei mir und bei ihm.
Dieses Mal nahm ich ihn mit meinen Fingern.
Ich drang in ihn ein, er stöhnte tief und leidenschaftlich. Meine Finger fanden seine Prostata und ich begann sie zu massieren. Ja, ich wollte ihn melken, sehen wie der Saft langsam aus ihm herausfloss, seine Lust ins unendliche steigern.
Hans liebte es. Er ließ sich komplett fallen, während ich ihn mit meinen Fingern bespielte.
Wir waren beide wie in Trance. Sein Stöhnen und seiner Erregung, sein Sperma, das nach wenigen Minuten aus ihm herauslief, erregten mich so sehr, dass ich ohne jede Berührung kam. Es war unglaublich.
Bei unserem vierten Dünen-Stopp holte Hans eine Flasche Champagner und zwei Gläser aus der Tasche.
Wir saßen völlig nackt in den Dünen, der Wind strich über unsere Körper und wir tranken – die ganze Flasche.
Wir begannen unsere Körper zu streicheln und uns zu küssen. Sonst nichts. Wir berührten uns nur. Sahen uns an, küssten uns. Es war so schön, so selbstverständlich. So erregend und beruhigend. Einfach wunderschön.
Wir standen auf und ich hatte das Gefühl, kein Orgasmus der Welt konnte schöner sein, als dieser intime Moment der Zärtlichkeit. So kann man sich irren.
Ohne ein Wort drang er in mich ein
Wir beide fühlten uns wie auf Wolken. Völlig klar dabei und frisch, liefen wir nackt mit den Füssen im Wasser. Es war erstaunlich warm und trotz der unglaublichen Schönheit hier nahe am Ende der Insel, war außer uns niemand da.
Diesmal schafften wir es nicht bis in die Dünen. Am Rand nahm Hans mich in die Arme und drückte mich vorsichtig in den Sand. Ohne ein Wort drang er in mich ein und stieß mit einer leidenschaftlichen Heftigkeit zu, in der sich die vergangenen Stunden noch einmal entluden.
Und wir schrien vor Wollust
Wir rollten durch den Sand, ich ritt ihn, dann lag er auf mir. Er dreht mich um, nahm mich von hinten. Wir schrien vor Wollust. Würde jemand kommen – uns sehen?
Egal, total egal. Er in mir war das Einzige, das zählte. Er sollte mich vögeln bis ans Ende der Welt. Und das tat er.
Die Intensität, die Tiefe der Gefühle, die Orgasmen- nichts davon hatte ich so vorher erlebt. Und Hans auch nicht.
Irgendwann gingen wir weiter. Hand in Hand.
Am Ende der Insel gab es einen kleinen Bauernhof, das Bill. Ein wunderschönes Lokal, das Hans sehr liebte. Er bestellte Hühnersuppe und Rosinen-Stuten mit Butter – ich bin bis heute sicher, dass ich niemals in meinem Leben besser gegessen habe..
Hans und ich haben uns verabredet: Für den nächsten Juli auf Juist.
Denn nun bin auch ich ihm verfallen: dem Zauber vom Töwerland.