Dalila hat zwei große Leidenschaften: Italien und tolle Männer. Wenn beides zusammenkommt, scheint eine großartige Nacht garantiert zu sein.
Doch was dann passiert, ist für die wunderschöne Escort Dame von Aurelie Secret Escort eine faustdicke Überraschung…
Der große Komponist Giuseppe Verdi hat einmal gesagt: “Du darfst das ganze Universum haben, ich möchte nur Italien…”
Und er hatte so recht. Ich liebe dieses Land, seine Schönheit, seine Vielfalt, sein Essen und seine Menschen.
Ehrlich gesagt: Meine ganze Sehnsucht gehört diesem Land.
Und deshalb war ich geradezu elektrisiert als Ewa, Inhaberin von Aurelie Secret Escort, mich fragte, ob ich Zeit hätte für ein Date mit einem Italiener, sehr sympathisch, Anfang 50, 1,80 Meter groß und sportlich.
Welch Frage!
Nur ich bin gerade in Berlin und er möchte mich heute im Hotel Atlantic in Hamburg treffen.
Verliebt in eine wunderschöne Stimme
“Das ist ja schade”, sagte Ewa, “ dabei wollte er dich unbedingt kennenlernen. Er hat sich in deine Stimme verliebt”.
Jetzt bin ich wirklich Feuer und Flamme. Mein gesprochenes Interview auf der Website von Aurelie Secret Escort hat diesen Mann dazu gebracht, mich kennenlernen zu wollen. Der muss einfach spannend sein.
“Kann er nicht bis morgen in Hamburg bleiben? Bitte frag ihn doch, bitte” flehe ich Ewa an – ohne große Hoffnung allerdings.
Nur weil ihm meine Stimme gefällt, wird er sicher nicht einen Tag länger bleiben…
Viel wahrscheinlicher wird er heute den Abend mit einer meiner wunderschönen Kolleginnen von Aurelie Secret Escort genießen.
Ich will mit ihm eine Nacht verbringen
Irgendwie bin ich bei diesem Gedanken schon fast eifersüchtig…
Seine Selbstbeschreibung, aber vor allem das, was Ewa, die lange mit ihm telefoniert hat, mir über ihn erzählt hat und mich und meine Vorlieben gut kennt, haben mich regelrecht aufgedreht. Ich will mit diesem Mann, den ich gar nicht kenne, eine Nacht verbringen. Ich will Sex mit ihm – unbedingt!
Der Gedanke an ihn lässt mich feucht werden.
Und während ich so vor mich hin fantasiere, schreibt Ewa mir, dass er sich freuen würde, mich morgen Abend kennenzulernen.
Was? Echt? Ach wie cool!
Er wartet auf mich – und ich freue mich riesig! Beflügelt von meinen Gedanken an ihn, kommt in mir eine Vorfreude auf, die mich schon zum ersten Mal feucht werden lässt.
Ungeduldig fahre ich am nächsten Tag zeitig aus Berlin los und komme zu früh am Treffpunkt an. Viel zu früh.
Das ist eigentlich unprofessionell, wenn ich ihn so früh störe. Aber bei diesem Mann gelten jetzt einfach mal andere Regeln!
Vielleicht ist er ebenso ungeduldig wie ich.
Egal, ich schreibe Ewa, dass ich schon da bin. Zwei Minuten später kommt die Antwort: Er wartet schon auf dich – in der Bar.
Seine Ausstrahlung erregt mich von der ersten Sekunde an
Und da ist er. Wow! Er sieht noch besser aus, als ich es mir vorgestellt habe. Seine Ausstrahlung zieht mich sofort in seinen Bann, er hat etwas Erregendes.
Ich bin eigentlich wirklich recht cool in Situationen wie diesen, aber jetzt bin ich richtig nervös und hoffe, dass ich ihm auch gefalle.
Aber so wie seine Augen glänzen, als er mich sieht, stehen die Chancen gut.
Ich freue mich so sehr, dass es geklappt hat und dass dieser Mann für heute Nacht mein Liebhaber sein wird.
Wir umarmen uns leidenschaftlich und unser erster Kuss ist wie die Verheißung einer wilden, leidenschaftlichen Nacht.
Diese Nacht soll nie zu Ende gehen.
Und das auch, weil dieser Mann wunderbar duftet. Ich atme ihn ein und kann es gar nicht erwarten, seinen Körper zu erkunden, ihn zu erregen und zu befriedigen.
Schon nach den ersten Minuten unseres Gesprächs (er ist klug, witzig, charmant, aufmerksam – kurzum: perfekt) bittet er mich, länger zu bleiben, als die vereinbarten Stunden.
Und dabei sitzen wir immer noch im Foyer des Atlantic. Am liebsten würde ich ganz laut “Ja” brüllen, so unbedingt will ich bei ihm sein.
Ich will diesen Mann in mir spüren
Wir trinken und reden, lachen und berühren uns wie selbstverständlich. Meine Lust auf ihn steigt ins Unermessliche. Ich will diesen Mann in mir spüren!
Seine Art zu denken, zu kommunizieren, mich anzusehen, machen mich immer geiler, er erregt mich so sehr, dass ich mich riesig darüber ärgere, dass wir nicht alleine im Aufzug sind. Ich würde sofort über ihn herfallen.
Aber endlich im Zimmer, war es dann soweit!
Jeder Kuss ist wie ein kleiner Orgasmus, in Minuten brannte ein erotisches Feuer, wie ich es nur selten erlebt habe. Seine italienische Leidenschaft war mitreißend und dabei hatte ich immer das Gefühl, es ging nur um mich und meine Befriedigung. Er verstand das Liebesspiel als solches in einer Perfektion, die mich einen Höhepunkt nach dem anderen erleben ließen. Mein Körper zitterte vor Geilheit und Leidenschaft, er sollte weitermachen…
Und ich wollte ihm alles geben, damit er, so wie ich, eine der unvergesslichsten Nächte seines Lebens haben würde.
Wir beide harmonierten in jeder Hinsicht und haben uns allem vollkommen hingegeben. Keiner von uns fragte nach Grenzen, wir beiden tauchten ohne jede Einschränkung und jedes Tabu ab in einen wilden Strudel leidenschaftlicher Erotik.
Mal wild und hart, mal liebevoll und zärtlich, aber immer vollkommen von beiden Seiten. Bis zu einem gleichzeitigen, unglaublichen langen und intensiven Orgasmus. Wir kamen und kamen, minutenlang. Die Franzosen nennen den Orgasmus La petite mort (den kleinen Tod) – und wir starben ihn gleichzeitig gemeinsam in höchster Ekstase.
Ich konnte mich kaum noch bewegen. Und ich wollte es auch nicht. Ich wollte seinen Schwanz in mir behalten, am liebsten tagelang…